Ab 15. Mai 2024 haben wir einen Atelierplatz in unserer Ateliergemeinschaft anzubieten. Wir befinden uns am Westfriedhof in einem schönen hellen Rueckgebaeude mit Garten.

Je nach Platz ca. 400 € (inkl.Nebenkosten.)

Email an miriam_frank@icloud.com

Zu vermieten ab 1. Juni 2024, Werkstattraum in München Schwabing , direkt am Hohenzollernplatz.

 ca. 25 qm , Höhe ca. 4,5 m

Kellerraum mit Tageslicht und Galerie

Monatsmiete 350,- Euro inclusive Nebenkosten (Kaution eine  Monatsmiete)

Kontakt : elisabeth.schwarzer@arcor.de

Atelier im Souterrain ab 1.6.2024 frei

Der Raum ist ca. 45qm. groß. Er hat einen eigenen Eingang von der Gartenseite sowie einen Eingang im Haus.

Es gibt gibt einen Wasseranschluss/Waschbecken im Raum sowie einen Starkstromanschluss.

Die Toilette im 2.Stock wird mit benutzt.

Der Raum wird NICHT als Wohnung vermietet. Er ist ausschliesslich als Atelier, Werkstatt, Praxis oder Büro geeignet.

Die Miete beläuft sich auf Euro 650 plus Strom – je nach Jahreszeit liegen die Stromkosten zwischen 50-80 Euro pro Monat.

Eine Vorauszahlungspauschale von Euro 50 für den Strom fällt monatlich an, die nach 12 Monaten abgerechnet wird.

Die Kaution beläuft sich auf drei Monatsmieten.

Kontaktaufnahme per Email an sabina.glas@fuxhaus.de

Temporärer Atelierplatz im Cohaus Kloster Schlehdorf zu vergeben!

Am wunderschönen Kochelsee liegt das Cohaus Kloster Schlehdorf. Dort befindet sich mein Atelierraum, ca. 30 qm, hohe Decken, hell. 

Aufgrund eines Projekts wird ein Arbeitsplatz frei zwischen Mai und Oktober.

Ich vermiete mein Atelier unter zwischen Mai und Oktober, entweder halber Raum oder ganzer Raum.Halber Raum: 200, Ganzer Raum: 380.

Bei Interesse: info@annaschoelss.de

Liebe Künstlerinnen und Künstler,

liebe Leserinnen und Leser,

mit dem April-Newsletter wünschen wir einen sonnigen Auftakt in den Frühling, in dem Das Mobile Atelier zum ersten Mal aktiv auf Reisen geht. In einem Juryverfahren wurde der Auftrag für den Standort Gundelsheim an einen Künstler vergeben, der sich mit dem Thema „Zusammen Außer-Gewöhnlich“ auseinandersetzen wird.

Einzel- und Kooperationsprojekte aus dem Programm VERBINDUNGSLINIEN finden über das gesamte Jahr 2024 über statt. Im April eröffnet Rupert Jörg sein Projekt „A Child in Time“ in München.

Was bereits im März mit dem Tag der Druckkunst begann, währt noch immer: Der BBK Oberfranken berichtet ausführlich von der Ausstellung „Druck im Kesselhaus“, die noch bis 5. Mai geöffnet ist. Mit einem umfangreichen, von den ausstellenden Künstler:innen gestalteten Begleitprogramm wird das Thema Druckkunst Besucher:innen in Führungen, Mitmach-Aktionen, Gesprächsrunden, Vorführungen und Workshops vermittelt.

Wir wünschen eine anregende Lektüre!

Ihre Newsletter-Redaktion

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Unser Jahresbericht 2023 enthält neben interessanten Daten und Fakten zu unserer Vereinsarbeit auch wieder viele Einblicke in unsere Arbeit und unseren Einsatz für kulturelle Teilhabe und Kultur in München.

Erfahren Sie mehr über die Wirkung unserer Arbeit, lesen Sie Erfahrungsberichte unserer KulturGäste und schauen Sie mit uns auf ein ereignisreiches Jahr zurück.

Herzlichen Dank an alle, die uns unterstützen – als Sozialpartner, Kulturpartner, im Ehrenamt oder als Förderer und Spender:in

KulturRaum München

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Bei uns im münchener Univiertel wird demnächst ein heller und ruhiger Raum mit ca. 17 qm frei, der bisher als Design-Atelier genutzt wurde.

Vermietung bevorzugt an Kreative oder Sprachen-/Kommunikations-Dienstleister.

Der Raum befindet sich im Hinterhof eines schlichten, unkonventionellen Altbaus in der Schellingstraße, im 1. Stock, Ostausrichtung mit zwei Fenstern, Zentralheizung und Linolboden. Er ist absperrbar und liegt hinter einem von mir selber (wenig, überwiegend abends) genutzten Durchgangsraum mit Teeküche.

Pro Stockwerk gibt es eine kleine Toilette und ein Waschbecken, die jeweils von lediglich 1−2 weiteren Mieter*innen benutzt werden.

Der Raum kann von bis zu 2 Personen genutzt werden. Die Teil-Inklusivmiete beträgt 500€ netto + 19% USt. Die Kaution beträgt 1.500€. Die Mindestmietdauer beträgt 1 Jahr.

Wir im Haus sind Designer, Sprachprofis und Therapeuten für Körperarbeit, Nichtraucher und legen Wert auf gegenseitige Rücksichtnahme bzgl. Ruhe, Ordnung, Sauberkeit und Gerüchen. Nichts davon fanatisch, sondern einfach so, dass wir ungestört arbeiten können.

Bei Interesse schickt bitte eine E-Mail mit kurzer Vorstellung der eigenen Person und Tätigkeit an  linguatrans@gmx.de

Ich suche einen Arbeitsraum oder geteilten Arbeitsbereich in einem Atelier oder Hobbyraum in Haidhausen und Umgebung für künstlerische Tätigkeiten wie Malen und Handwerken.


Für 1 Tag wöchentlich, bevorzugt am Wochenende.

Bis 200 Euro mtl.

Info bitte an suchen-schoene-wohnung@gmx.de

Liebe Leser:innen,

heute ist der Tag der Druckkunst. Über 400 Ausstellungen und Veranstaltungen sind in diesem Jahr Teil des Programms. Sicherlich sind auch Programmpunkte zur Druckkunst in Ihrer Nähe dabei. 

Im thematischen Zusammenhang findet ebenfalls heute das Jahressymposion des BBK Bundesverbandes im Leipziger Museum für Druckkunst statt. Mit der Bündelung von Veranstaltungen zur Druckkunst soll insbesondere den zeitgenössischen Positionen in diesem Feld eine größere Sichtbarkeit verschafft und der Austausch unter den Künstler:innen nachhaltig gestärkt werden.   

Wir freuen uns in diesem März auch auf die kommende Ausgabe der kultur politik. Mit dem Thema Grenzüberschreitender Austausch wird diesmal die künstlerische Arbeit in internationalen Kontexten in den Fokus gerückt. BBK Mitglieder finden die Zeitschrift Ende des Montas in ihrem Briefkasten. Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre.

Ihre Newsletter-Redaktion

Inhalt:

1. BBK Symposion

2. Tag der Druckkunst

3. kultur politik 1/2024

4. ProTalks – Marketing

5. Ausschreibung „Wir können Kunst“

6. Gerichtsurteil: keine Einkommensteuer auf Kunstpreis 

7. Wahlen zum Europäischen Parlament: Strategiepapier der IAA Europe

8. Neuer Vorstand beim BBK Frankfurt

9. Termine

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Berlin, den 14.03.2024. Gestern verständigten sich die Kulturministerkonferenz der Länder, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und die kommunalen Spitzenverbände auf eine gemeinsame Erklärung, um Antisemitismus und Rassismus im öffentlich geförderten Kulturbetrieb in der Zukunft zu verhindern.

Länder, Bund und Kommunen wollen, gemeinsam Regelungen und Mechanismen gegen antisemitische, rassistische und andere menschenverachtende Inhalte im öffentlich geförderten Kulturbetrieb entwickeln, ohne dabei die im Grundgesetz garantierte Kunstfreiheit zu beeinträchtigen. Der Deutsche Kulturrat sagt ihnen bei der Erarbeitung dieser neuen Regelungen seine Beratung und Zusammenarbeit zu.

Im Einzelnen wurde gestern von den Ländern, dem Bund und den Kommunen beschlossen:

Förderbedingungen präzisieren: Länder, Bund und Kommunen werden – soweit noch nicht erfolgt – rechtssichere Regelungen erarbeiten, die darauf abzielen, dass keine Projekte und Vorhaben gefördert werden, die antisemitische, rassistische oder andere menschenverachtende Ziele verfolgen.

Sensibilisierung sicherstellen: Kulturverwaltungen, staatliche Kultureinrichtungen und von den Ländern, dem Bund oder den Kommunen geförderte institutionelle Einrichtungen bieten Fortbildungen und Workshops zur Sensibilisierung im Umgang mit Antisemitismus, Rassismus und anderen menschenverachtenden Inhalten an. Die Kulturministerkonferenz bittet auch die Kulturstiftung der Länder, entsprechende Formate zu entwickeln.

Eigenverantwortung stärken: Von geförderten Einrichtungen und Projekten wird erwartet, dass sie aus ihrer künstlerischen Verantwortung heraus Maßstäbe und Regeln erarbeiten, auf deren Grundlage Antisemitismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit klar und entschlossen entgegengetreten wird.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Es ist sehr gut, dass sich gestern Länder, Bund und Kommunen mit dem Problem von antisemitischen, rassistischen und anderen menschenverachtenden Äußerungen im öffentlich geförderten Kulturbetrieb beschäftigt haben. Der Kulturbereich und besonders der Deutsche Kulturrat befassen sich bereits intensiv mit den Problemen. Die documenta15, wie auch die Berlinale haben gezeigt, dass Verantwortliche der Kultureinrichtungen und der Kulturpolitik nicht angemessen auf beschämende Ausfälle reagiert haben. Jetzt sollen die Förderbedingungen präzisiert und die Eigenverantwortung der Kultureinrichtungen gestärkt werden. Der Deutsche Kulturrat begrüßt die Stärkung der Eigenverantwortung der Kultureinrichtungen und sagt für die Erarbeitung der neuen Förderbedingungen seine Mitarbeit zu.“

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